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lassischen Rückentherapiegeräte bevorzugen einfachste, grobmotorische Übungen in Sitzposition und unterstützen die motorische Anspruchslosigkeit der Bewegung durch Fixation des Trainierenden im Gerät.

Hier unterscheidet sich die Bewegungs- und Gerätetechnik des Rückentherapie-Centers grundlegend. Die Übungsabläufe zielen auf die Aktivierung der tiefliegenden, segmental stabilisierenden Muskeln ab. Ausgesprochen kleine und koordinativ anspruchsvolle Übungen sorgen für die Reaktivierung des M. transversus und M. multifidus.

Sensoren zur Kontrolle und Visualisierung

Die tiefliegende stabilisierende Muskulatur der Wirbelsäule lässt sich nur in der Mittelstellung des Beckens gezielt aktivieren. Eine zeitgleiche Isolierung der Bewegungsmuskulatur ist zwingend notwendig, da sonst die Probleme noch vergrössert werden können. Deshalb sind die RTC-Geräte mit einem Sensor und einer Anzeige ausgestattet. Der Therapeut bestimmt und kontrolliert Ihre optimale individuelle Beckenmittelstellung sowie die therapeutisch optimale Bewegungsamplitude. Zudem hilft Ihnen der Sensor, die schwer zu erreichende tiefe Rücken- u. Bauchmuskulatur wieder zu aktivieren.

Nur durch den Sensor und die Anzeige direkt am Gerät können sowohl Patient als auch Therapeut permanent kontrollieren, ob die Bewegung noch in der neutralen Zone abläuft.

    • Training in den 3 Körpergrundpositionen (Sitzen, Liegen, Stehen)
    • 5 Geräte mit Sensortechnologie
    • perfekte Bewegungs- und Stabilisationskontrolle durch Sensoren
    • rasches und risikofreies Erlernen der Übungen
    • kleine und koordinativ anspruchsvolle Bewegungen reaktivieren den M. transversus und die Mm. multifidi