Rücken_Bandscheibenvorfall_A_Zeichenfläche 1

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ei einem Bandscheibenvorfall treten Teile der Bandscheibe in den Spinalnerven- oder Rückenmarkskanal vor. Dabei wird der Faserring der Bandscheibe ganz oder teilweise durchrissen. Häufige Ursache sind altersbedingte Verschleißerscheinungen oder Überbelastung der Bandscheibe. Die mit einem Bandscheibenvorfall verbundenen Schmerzen strahlen oft in Beine oder Arme aus und bewirken ein Taubheits- oder gar Lähmungsgefühl. Das Ausmaß der Schmerzen hängt damit zusammen, ob und in welchem Umfang benachbarte Nerven eingequetscht werden. Nur leicht geschädigte Nerven erholen sich eventuell wieder im Verlauf mehrerer Monate.

Im Falle von Blasen- oder Mastdarmlähmungen sollte man sich umgehend in ärztliche Versorgung begeben, ansonsten drohen dauerhafte Nervenschäden. Die allermeisten anderen Formen des Bandscheibenvorfalls (oder auch Bandscheibenvorwölbungen, eine Vorstufe des Bandscheibenvorfalls) sind im Rahmen der segmentalen Stabilisation im Dr. WOLFF Rückentherapie-Center sehr gut behandelbar, von einer deutlichen Schmerzreduktion bis hin zur Vermeidung der bislang unausweichbar erscheinenden Bandscheibenoperation reichen hier die Therapieerfolge.

Die allermeisten anderen Formen des Bandscheibenvorfalls (oder auch Bandscheibenvorwölbungen, eine Vorstufe des Bandscheibenvorfalls) sind im Rahmen der segmentalen Stabilisation im RTC sehr gut behandelbar, von einer deutlichen Schmerzreduktion bis hin zur Vermeidung der bislang unausweichbar erscheinenden Bandscheibenoperation reichen hier die Therapieerfolge.